Safety

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Bioethanol Lagerung & Handhabung

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thumbnail: person-holding-e-nrg-box.pngPerson Holding e-NRG Box

Storage
& Handling

These precautions are necessary to reduce risk of damage to property, injury and death resulting from accidental ignition of e-NRG.

Lagerung

Genehmigung für Mengen von e‑NRG über 5 Gallonen [20 Liter], die innen gelagert werden, oder über 10 Gallonen {40 Liter}, die außen gelagert werden.

Große Volumina

Lagerung von e‑NRG‑Mengen über 10 Gallonen [40 Liter] in einem zugelassenen Lagerschrank.

Verschüttung/Bruch

Lagern Sie so, dass die Wahrscheinlichkeit von Verschüttungen oder einem Behälterbruch verringert wird.

Belüftung

Wartung einer guten Belüftung von Bereichen, in denen e‑NRG gelagert wird.

Zündquellen

Entfernung aller potenziellen Zündquellen, einschließlich Funken und offenen Flammen.

Entzündlich

Der Kraftstoff wurde aufgrund seines niedrigen Flammpunkts mit einer Klasse‑III‑Entzündbarkeitsbewertung eingestuft.

Gaszündung

Die Gaszündung kann einen Behälterbruch verursachen, das gelagerte Flüssigbrennstoff gewaltsam verteilen und dadurch Verletzungen oder einen Großbrand nach sich ziehen.

Zündquellen

Entfernung aller potenziellen Zündquellen, einschließlich Funken und offenen Flammen.

Gefahr

Ethanol kann bei Umgebungstemperaturen ein brennbares Gasgemisch bilden, das durch Funken oder offene Flammen leicht entzündbar ist.

Reaktionssichere Handhabung
  • Nur in ventillosen Kaminen verwenden, die für die Verbrennung von flüssigem Bioethanol ausgelegt sind.
  • Verwendung des Jerrycans in einer zugelassenen Weise und mit Aufmerksamkeit für die mögliche Präsenz von Flammen oder anderen Zündquellen in oder nahe dem EcoSmart Produkt.
  • Zugang auf qualifizierte Nutzer beschränken.
  • Korrekte Übertragungstechniken zur Begrenzung von Verschüttungen und der Erzeugung statischer Entladungen (d. h. Bonding und Erdung). Ordnungsgemäße Kennzeichnung und Beschilderung gemäß den geltenden Brandschutzvorschriften.

Flüssige Brennstoffe.

Flüssige Brennstoffe sind in Brandereignissen typischerweise ein Hochrisiko­gut, da sie in kurzer Zeit eine große Wärmefreisetzungsrate erreichen können. Dies vermindert die Wirksamkeit automatischer oder erster Feuerwehrmaßnahmen und erhöht das Risiko eines Verlusts der Eindämmung durch Einsatzkräfte sowie großflächiger Sachschäden und potenzieller Verletzungen bis hin zu Lebensgefahr.

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